Während des Hattersheimer Fassenachtszuges sorgten die Feuerwehren der Stadt Hattersheim am Main zusammen mit dem Deutschen Roten Kreuz, der Polizei und der Stadtpolizei für die Sicherheit der Närinnen und Narren.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr postierten sich an verschiedenen Stellen rund um den Fastnachtszug, um im Alarmfall schnellstmöglich jeden Ort im Hattersheimer Stadtgebiet erreichen zu können. Auch der Sanitätsdienst war an mehreren Stellen postiert und zahlreiche Fußtrupps waren im Einsatz. Dafür rückten die DRK-Ortsvereine aus Bad Soden, Hochheim, Liederbach, Marxheim, Kriftel, Okriftel/Eddershein und Hattersheim mit Sanitätstrupps sowie vier Rettungswagen, zwei Krankentransportwagen und einem Kommandowagen an. Auch das THW Hofheim unterstützte mit einem Sanitätstrupp.
Über den Einsatzleitwagen (ELW 1) der Feuerwehr Hattersheim wurden die rund 80 Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Sanitätsdienstes per Funk koordiniert. In 18 Fällen war der Sanitätsdienst gefordert – hauptsächlich aufgrund von übermäßigem Alkoholkonsum. Die Feuerwehrkräfte unterstützten den Sanitätsdienst und wurden um 16:37 Uhr zu einem Mülleimerbrand im Keltenpark alarmiert, der jedoch schon von Anwohnern gelöscht werden konnte.
Gegen 18:50 Uhr konnte der Brandsicherheits- und Sanitätsdienst auf dem Hessendamm beendet werden. Im Alten Posthof stieg derweil bereits mit 600 Feiernden die Neuauflage der Afterzug-Party, die von den drei Feuerwehrvereinen gemeinsam mit David Olma alias DJ Olma organisiert wurde.
















